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   BVerwG, 10.09.1957 - I CB 20.57   

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https://dejure.org/1957,512
BVerwG, 10.09.1957 - I CB 20.57 (https://dejure.org/1957,512)
BVerwG, Entscheidung vom 10.09.1957 - I CB 20.57 (https://dejure.org/1957,512)
BVerwG, Entscheidung vom 10. September 1957 - I CB 20.57 (https://dejure.org/1957,512)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1957, 761
  • DÖV 1957, 782
  • JR 1957, 471
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Hamburg, 01.11.1956 - Bf II 24/56
    Auszug aus BVerwG, 10.09.1957 - I CB 20.57
    Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision durch das Urteil des Hamburgisehen Oberverwaltungsgerichts vom 1. November 1956 - OVG Bf II 24/56 - wird zurückgewiesen.
  • BVerwG, 04.04.1955 - I B 183.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.09.1957 - I CB 20.57
    Soweit das angefochtene Urteil auf der Auslegung landesrechtlicher Vorschriften und Grundsätze beruht - zu diesen gehört auch die Frage nach der Abgrenzung der Zuständigkeit der einzelnen Zweige der Polizei gegeneinander (vgl. Beschlüsse des Senatsvom 22. Februar 1955 - BVerwG I B 29.54 - undvom 4. April 1955 - BVerwG I B 183.54 - mit weiteren Hinweisen) -, unterliegt es nicht der revisionsgerichtlichen Nachprüfung, ist vielmehr für das Revisionsgericht bindend (§ 26 BVerwGG in Verbindung mit § 562 ZPO).
  • BVerwG, 22.02.1955 - I B 29.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.09.1957 - I CB 20.57
    Soweit das angefochtene Urteil auf der Auslegung landesrechtlicher Vorschriften und Grundsätze beruht - zu diesen gehört auch die Frage nach der Abgrenzung der Zuständigkeit der einzelnen Zweige der Polizei gegeneinander (vgl. Beschlüsse des Senatsvom 22. Februar 1955 - BVerwG I B 29.54 - undvom 4. April 1955 - BVerwG I B 183.54 - mit weiteren Hinweisen) -, unterliegt es nicht der revisionsgerichtlichen Nachprüfung, ist vielmehr für das Revisionsgericht bindend (§ 26 BVerwGG in Verbindung mit § 562 ZPO).
  • OVG Thüringen, 21.07.2010 - 4 KO 173/08

    Bekanntmachung von Satzungen in einer von zwei vorgeschriebenen Zeitungen, bei

    Sind danach Ausgangsbehörde und Widerspruchsbehörde identisch oder sind sie mit denselben Zuständigkeiten ausgestattet, ist (auch) die Zuständigkeit der Widerspruchsbehörde zur reformatio in peius unproblematisch gegeben (BVerwG, Beschluss vom 10.09.1957, 1 CB 20.57, DÖV 1957, 782; OVG Koblenz, Urteil vom 02.10.1991, 2 A 10038/91, NVwZ 1992, 386, 387; Geis in: Sodan/Ziekow, VwGO, 2. Aufl. 2005, § 68 Rn 229; Dolde in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner (Hrsg.), VwGO § 68 Rn 51; Pietzner/Ronellenfitsch, Das Assessorexamen im Öffentlichen Recht, 11. Aufl. 2005, § 40 Rn 24, jeweils m. w. N.).
  • VGH Bayern, 03.05.2016 - 3 B 13.1069

    Rechtmäßige Versetzung eines Polizeibeamten auf andere Dienststelle nach

    Damit würde ihr im Rahmen des Widerspruchsverfahrens eine Befugnis abgesprochen, die ihr außerhalb dieses Verfahrens, insbesondere also nach dessen Abschluss, unbestritten zusteht (BVerwG, B. v. 10.9.1957 - I CB 20/57 - juris Rn. 9; OVG Hamburg, B. v. 6.5.2004 - 3 Bs 611/03 - juris Rn. 22; BayVGH, B. v. 17.5.2013 - 3 AS 13.234 - juris Rn. 22).
  • BVerwG, 23.05.1962 - V C 73.61

    Anspruch auf Entschädigung nach dem Abgeltungsgesetz (AbgG) für die

    Der I. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hält die reformatio in peius im Einspruchsverfahren für zulässig(Beschluß vom 10. September 1957 - BVerwG I CB 20.57 - [DÖV 1957, 782 = MDR 1957, 761]).
  • BVerwG, 12.12.1967 - I C 30.67

    Anspruch auf Rückzahlung von entrichteten Landesausgleichsabgaben und Umlagen -

    Da die Selbsterrechnung der Abgaben zu einem Verwaltungsakt erst werden konnte, nachdem das vom Kläger ausgefüllte Formular bei der Behörde eingegangen war, und die Behörde daraufhin dem Kläger keine Rechtsmittelbelehrung erteilt hat, begann somit gemäß § 35 MRVO Nr. 165 während der Geltung dieses Gesetzes die Frist zur Einlegung des Einspruchs nicht zu laufen (ebenso OVG Münster, Urteil vom 27. November 1957, KStZ 1958, 29 [31]; Bachof, Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht, Verfahrensrecht in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, Band II S. 266).
  • BVerwG, 05.08.1976 - 2 CB 14.76

    Begriff der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache im Revisionsverfahren -

    Durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist bereits geklärt, daß die Widerspruchsbehörde einen infolge Einlegung des Widerspruchs durch den Begünstigten selbst unbeständig gebliebenen Verwaltungsakt in der Regel auch zum Nachteil des Begünstigten verändern darf (reformatio in peius), wenn die richtige Rechtsanwendung dies erfordert (vgl. BVerwGE 14, 175 ff. mit Hinweis auf Beschluß vom 10. September 1957 - BVerwG I CB 20.57 [DÖV 1957, 782]; Urteil vom 21. Januar 1972 - BVerwG IV C 34.68 [DÖV 1972, 789]).
  • BVerwG, 27.11.1958 - III C 275.57

    Rechtsmittel

    Anders mag es bei der Einspruchsbehörde liegen (vgl.Beschluß vom 10. September 1957 - BVerwG I CB 20.57 - [DÖV 1957 S. 782]).
  • VGH Bayern, 17.05.2013 - 3 AS 13.234

    Polizeibeamter (BesGr. A 11); Ersetzung einer Umsetzung durch eine Versetzung im

    Andernfalls würde ihm eine Befugnis abgesprochen, die ihr außerhalb des Widerspruchsverfahrens, insbesondere also nach dessen Abschluss, zusteht (vgl. BVerwG v. 10.9.1957 - I CB 20.57 - juris Rn. 9; OVG Hamburg v. 24.4.1990 - Bf VI 27/89 - juris Rn. 23 und v. 6.5.2004 - 3 Bs 611/03 - juris Rn. 22; OVG Koblenz v. 2.10.1991 - 2 A 10038/91 - juris Rn. 34).
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